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Im Devisenhandel ist die „Erfolgsstufe“ eines Traders kein abstraktes Konzept, sondern vielmehr ein Stadium rationaler Reife, das sich durch klare Verhaltens- und Denkmerkmale auszeichnet. Wesentliche Merkmale sind emotionale Desensibilisierung während des Handelsprozesses und eine erhöhte Akzeptanz der Ergebnisse.
Erreicht ein Trader ein gewisses Maß an Meisterschaft, zeigt sich dies zunächst in einem angstfreien Handelserlebnis. Ob es um Entscheidungen beim Eröffnen und Aufbauen von Positionen, das Management von Positionen beim Aufbau oder die Reaktion auf Schwankungen während des Haltens geht – er ist frei von Angst. Er zögert weder aus Angst vor Verlusten, eine systemkonforme Strategie umzusetzen, noch weicht er aus Angst vor Gewinnverlusten vorzeitig von seinen Positionsplänen ab. Seine Handlungslogik orientiert sich vollständig am Handelssystem und an Trendanalysen, anstatt von Emotionen getrieben zu sein.
Zweitens spiegelt sich dieses hohe Maß an Kompetenz in der rationalen Akzeptanz verpasster Chancen wider: Selbst wenn ein wichtiger Markttrend aufgrund vorzeitiger Gewinnmitnahmen verpasst wird, verfallen Trader nicht in Enttäuschung, Bedauern, Ärger oder übermäßige Selbstvorwürfe. Diese Trader sind sich der Unvollkommenheit des Handels bewusst – keine Strategie kann jede Marktchance nutzen. Sie akzeptieren, dass das Verpassen mancher Chancen ein normaler Preis ihres Handelssystems ist, und konzentrieren sich stattdessen auf die nächste Chance, die ihren Regeln entspricht, anstatt sich mit vergangenen Ergebnissen zu beschäftigen.
Darüber hinaus spiegelt sich dieses hohe Maß an Kompetenz in der Fähigkeit wider, mit großen Verlusten gelassen umzugehen: Angesichts unerwartet hoher Verluste bewahren Trader eine ruhige Denkweise und lassen sich weder von Bedauern oder Depressionen überwältigen noch in Panik geraten, um gegen Handelsregeln verstoßende Korrekturmaßnahmen zu ergreifen. Die Kernlogik hinter diesem Ansatz liegt darin, dass sie ihre Verlustlimits durch Risikokontrollmaßnahmen (wie Positionsmanagement und Stop-Loss-Einstellungen) definiert haben und verstehen, dass überschaubare Verluste ein notwendiger Bestandteil des Handels sind. Dies ermöglicht es ihnen, die Ursachen von Verlusten rational zu analysieren, anstatt ihre Entscheidungen von Emotionen dominieren zu lassen.
Schließlich spiegelt sich das hohe Kompetenzniveau in einer ruhigen Haltung gegenüber „großen Gewinnen“ wider: Selbst wenn ihr Konto unerwartet hohe Gewinne erzielt, entwickeln sie kein Überlegenheitsgefühl, keine übermäßigen Überraschungsgefühle oder zeigen kein Angebertum. Diese Trader verstehen, dass „Gewinne aus der Synergie zwischen Trendchancen und Systemeffektivität entstehen, nicht aus der bloßen Kraft individueller Fähigkeiten“. Sie wissen, dass nachhaltige Gewinne von der Einhaltung ihrer Strategie abhängen. Daher bewahren sie einen ehrfürchtigen Respekt vor dem Markt und handeln konstant in einem gleichmäßigen Tempo.
Kurz gesagt: Das hohe Kompetenzniveau von Forex-Tradern bedeutet im Wesentlichen einen Wechsel vom „emotionsgetriebenen“ zum „rational getriebenen“ Handel – sie lassen sich nicht mehr von Gewinnen oder Verlusten diktieren, sondern akzeptieren alle Handelsergebnisse mit einer disziplinierten und systematischen Denkweise. Dies ist die zentrale psychologische Grundlage für langfristige, stabile Gewinne.

Im Devisenhandel ist geduldiges Abwarten ein Grundprinzip für alle Trader. Trader mit unterschiedlichen Handelsstilen verfolgen jedoch grundsätzlich unterschiedliche Kernziele und Handelsszenarien für ihr Abwarten. Diese Unterschiede ergeben sich direkt aus der zugrunde liegenden Strategielogik.
Für kurzfristig orientierte Trader liegt der Kern des geduldigen Abwartens in wichtigen Kursausbruchssignalen. Sie konzentrieren sich auf markante Kursniveaus wie vorherige Hochs und Tiefs innerhalb kurzfristiger Marktschwankungen und warten auf Einstiegsmöglichkeiten, die sich durch das Durchbrechen dieser wichtigen Spannen ergeben. Diese Strategie ist im Wesentlichen eine Ausbruchsmethode. Kurzfristig orientierte Trader gehen davon aus, dass vorherige Hochs und Tiefs die Gleichgewichtspunkte des kurzfristigen Bullen-/Bärenmarktes darstellen. Auf einen Ausbruch folgt oft eine schnelle Fortsetzung des kurzfristigen Trends. Daher müssen sie auf die „Ausbruchsbestätigung“ warten, um das Risiko falscher Ausbrüche zu vermeiden und sicherzustellen, dass ihre Einstiegspunkte mit dem kurzfristigen Trend übereinstimmen.
Für langfristige Trader liegt der Schlüssel zum geduldigen Abwarten darin, strukturelle Gelegenheiten während Trendrückgängen zu erkennen. Anstatt kurzfristigen Kursschwankungen hinterherzujagen, warten sie, bis die Kurse nach Bestätigung des langfristigen Trends in wichtige Unterstützungsbereiche (bei einem Aufwärtstrend) oder Widerstandsbereiche (bei einem Abwärtstrend) zurückfallen. Diese Gelegenheiten zum Einstieg, zur Erhöhung von Positionen und zur Platzierung von Orders bilden die Kernszenarien der „Pullback Entry Trading Method“. Der Schlüssel zur Geduld langfristiger Trader liegt darin, dass Rückgänge während eines Trends unvermeidlich sind. Unterstützungs-/Widerstandsbereiche stellen Wendepunkte mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine Trendfortsetzung dar. Die Positionierung in diesen Bereichen kann die Einstiegskosten senken und gleichzeitig langfristige Renditen aus dem anhaltenden Trend generieren.
Für Swingtrader liegt der Kern des geduldigen Abwartens in den „Extrempunkten innerhalb eines Swing-Zyklus“: Sie konzentrieren sich auf die historischen Höchst- und Tiefststände eines bestimmten Marktes und warten innerhalb dieser Extrempunkte auf Einstiege, Positionsaufbau und Pending Orders. Diese Strategie lässt sich in „Bottom-Picking“ und „Top-Picking“ unterteilen (wobei „Bottom-Picking“ hier nicht blindes Wetten auf Extreme bedeutet, sondern vielmehr eine probabilistische Strategie, die auf Signalen wie der Volumen-Preis-Struktur und Indikatordivergenzen innerhalb des Swing-Zyklus basiert). Die Logik hinter dem Abwarten von Swingtradern liegt darin, dass historische Höchst- und Tiefststände Schlüsselpunkte sind, an denen Bullen und Bären innerhalb eines Swing-Zyklus ihre Machtpositionen verschieben. Das Ergreifen dieser Gelegenheiten kann im Swing-Markt zu wichtigen Gewinnspannen führen.
Im Wesentlichen ist das „Ziel des geduldigen Abwartens“ für Forex-Trader eng mit ihrem Handelsstil verknüpft: Kurzfristige Trader warten darauf, kurzfristige Trends zu nutzen, langfristige Trader warten darauf, sich für langfristige Trends zu positionieren, und Swingtrader warten darauf, Extreme zu nutzen. Blindes Abwarten, das vom eigenen Stil abweicht, verpasst entweder strategiegerechte Chancen oder gerät in Marktbedingungen, die nicht mit der eigenen Risikobereitschaft vereinbar sind, was letztlich zu einer gestörten Strategieumsetzung führt.

Im Devisenhandel ist die Wahl eines Handelsmodells, das zu Risikobereitschaft, Zeitrahmen und Fähigkeitsprofil passt, eine wichtige Entscheidung für Trader. Stark kurzfristiges Trading und schwaches langfristiges Investieren sind zwei unterschiedliche Grundparadigmen. Eine Hybridstrategie, die Swing-Trading und langfristiges Investieren kombiniert, bietet erfahrenen Tradern eine erweiterte Möglichkeit, Risiko und Ertrag auszugleichen. Die zugrunde liegende Logik, die operativen Regeln und die Anforderungen an das emotionale Management dieser verschiedenen Modelle unterscheiden sich erheblich und wirken sich direkt auf die Stabilität der Handelsergebnisse aus.
Starkes kurzfristiges Trading: Mit Fokus auf Ausbrüchen nach rechts liegt der Fokus auf kurzfristigen, effizienten Renditen. Das Hauptziel kurzfristiger Trader ist es, Chancen zu nutzen, die sich aus kurzfristigen Marktschwankungen ergeben. Daher setzen sie häufig auf ein stark kurzfristiges Handelsmodell. Ihr operatives System muss drei Prinzipien strikt einhalten:
Zielen Sie strikt auf Ausbrüche nach rechts und vermeiden Sie Handel gegen den Trend. Die Hauptprämisse des stark kurzfristigen Handels besteht darin, den kurzfristigen Trend nicht zu bekämpfen. Es muss eine Handelslogik nach rechts angewendet werden, d. h. der Einstieg erfolgt über eine „Ausbruchsmethode“ – eine starke Position sollte nur dann aufgebaut werden, wenn der Kurs ein vorheriges wichtiges Widerstandsniveau (bullisch) oder Unterstützungsniveau (bearisch) durchbricht, begleitet von einer Volumenbestätigung und einer Bestätigung des Candlestick-Musters (z. B. eines bullischen Ausbruchs oder einer Pullback-Bestätigung). Der Hauptzweck dieser Regel besteht darin, das Risiko „falscher Ausbrüche“ zu minimieren und sicherzustellen, dass der Einstiegspunkt in hohem Maße mit dem kurzfristigen Trend übereinstimmt, was probabilistische Unterstützung für starkes Handeln bietet.
Handel mit hohem Umsatz und kurzen Zyklen. Der Hauptvorteil dieses Modells liegt in der effizienten Kapitalnutzung: Einerseits ermöglicht die schnelle Fortsetzung kurzfristiger Trends eine schnelle Gewinnrealisierung; Weichen die Marktbedingungen hingegen von den Erwartungen ab, können strikte Stop-Loss-Orders eingesetzt werden, um Verluste schnell zu begrenzen. Eine einzelne Position besteht typischerweise zwischen wenigen Minuten und mehreren Stunden. Dies erfordert von den Händlern kurzfristiges Markturteil, schnelle Orderausführung und die Einhaltung der Stop-Loss-Disziplin.
Die emotionalen Herausforderungen hohen Risikos. Stark gewichtete Positionen konzentrieren das Risiko, während kurzfristige Marktschwankungen eher zufällig und anfällig für volatile Emotionen sind. Schwankende Verluste können panikgetriebene Liquidationen auslösen, während schnelle Gewinne zu giergetriebenen Steigerungen führen können. Daher eignet sich dieses Modell nur für Händler mit hoher Risikotoleranz, einem ausgereiften emotionalen Managementsystem und der Fähigkeit, den Markt kontinuierlich zu beobachten. Die blinde Übernahme dieses Ansatzes durch normale Anleger kann zu erheblichen Verlusten führen.
Leichtgewichtete, langfristige Anlage: Mit dem Fokus auf linksseitigen Retracements strebt diese Strategie ein stetiges, langfristiges Wachstum an. Langfristig orientierte Anleger wollen von Makrotrends profitieren und ein zinsbullisches Vermögenswachstum erzielen und bevorzugen daher ein leichtgewichtiges, langfristiges Anlagemodell. Diese Strategie basiert auf Risikokontrolle und emotionaler Stabilität:
Ein niedriger Hebel in Kombination mit linksseitigen Retracements schafft eine Sicherheitsmarge. Das Hauptprinzip einer leichtgewichtigen, langfristigen Position besteht darin, den Hebel zu reduzieren und so das Gesamtrisiko zu kontrollieren. Darüber hinaus wird eine linksseitige Handelsstrategie, die sogenannte „Retracement-Handelsmethode“, angewendet. Nachdem die Richtung eines langfristigen Trends (z. B. basierend auf makroökonomischen Daten oder geldpolitischen Divergenzen) bestätigt wurde, vermeiden Händler steigende Kurse und warten stattdessen, bis die Kurse wichtige Unterstützungsbereiche (bei einem Aufwärtstrend) oder Widerstandsbereiche (bei einem Abwärtstrend) erreichen (wie z. B. Trendlinien, die gleitenden Durchschnitte MA60/MA120 oder die Oberkante eines vorherigen Oszillations-Pivotpunkts). Dadurch wird schrittweise eine leichtgewichtige Position aufgebaut, die Einstiegskosten optimiert und das Risiko einer Trendumkehr reduziert.
Händler besitzen von Natur aus die Fähigkeit, Emotionen abzupuffern. Eine leichtgewichtete Position minimiert die durch kurzfristige Marktschwankungen verursachten schwebenden Verluste, lindert effektiv die Angst vor Verlusten und verhindert panikbedingte Stop-Loss-Positionen. Darüber hinaus bedeutet der langfristige Gewinnzyklus eines langfristigen Trends, dass selbst bei vorübergehenden schwebenden Gewinnen die Wahrscheinlichkeit eines vorzeitigen Stopps aus kurzfristiger Gier geringer ist. Dieses Modell ermöglicht es Händlern, rational zu bleiben und geduldig auf die Fortsetzung des Trends zu warten. Steigen die schwebenden Gewinne allmählich und verstärkt sich der Trend, können sie ihre Positionen moderat erhöhen und so durch die Anhäufung kleiner Gewinne zu deren Aufzinsung langfristigen Vermögenszuwachs erzielen.
Die Gewinnlogik des Langfristdenkens. Ein leichtgewichtiger, langfristiger Ansatz strebt keine kurzfristigen exorbitanten Gewinne an, sondern setzt auf die Sicherheit langfristiger Trends, um stabile Renditen zu erzielen. Beispielsweise kann ein Währungspaar, getrieben von makroökonomischen Zyklen, über sechs Monate bis zu einem Jahr Trendschwankungen von Dutzenden oder sogar Hunderten von Punkten aufweisen. Auch wenn der absolute Wert der Einzelgewinne bei einem leichtgewichtigen Ansatz möglicherweise nicht hoch ist, führt die Kombination aus geringem Risiko, hoher Gewinnrate und langfristigem Zinseszinseffekt oft zu deutlich höheren Renditen als beim kurzfristigen Handel. Darüber hinaus ist die Kapitalkurve stabiler und die Widerstandsfähigkeit gegenüber Black-Swan-Risiken höher.
Eine Hybridstrategie aus Swingtrading und langfristigem Investment: Ausgleich langfristiger Basispositionen mit kurzfristigen Chancen. Um langfristige Stabilität mit kurzfristigen Renditen in Einklang zu bringen, verfolgen Swingtrader häufig eine Hybridstrategie aus „langfristigen Basispositionen + Swingtrading“. Die Funktionsweise dieser Strategie hat zwei Merkmale:
Aufbau einer langfristigen Basisposition basierend auf Währungs-Carry. Händler bauen zunächst eine langfristige Basisposition durch eine „Währungs-Carry-Strategie“ auf. Dabei werden Währungspaare mit signifikanten Zinsdifferenzen und stabilen langfristigen Trends (z. B. eine Kombination aus Hoch- und Niedrigzinswährungen) ausgewählt. Das Halten dieser Positionen mit einer kleinen Position ermöglicht sowohl langfristige Zinserträge als auch die Fokussierung auf den langfristigen Trend. Dadurch wird das Risiko vermieden, durch übermäßige Fokussierung auf kurzfristige Schwankungen von der makroökonomischen Logik abzuweichen. Diese Basisposition bietet ein „Trend-Sicherheitspolster“ für nachfolgendes Swing-Trading und reduziert das Risiko von Single-Swing-Trading.
Nutzen Sie kurzfristige Trends und maximieren Sie Swing-Gewinne. Halten Sie bei langfristigen Basispositionen 30–40 % Ihrer Mittel für Swing-Trading bereit. Wenn ein Währungspaar innerhalb weniger Tage einen „kurzfristigen starken Trend“ aufweist (z. B. eine plötzliche politische Ankündigung oder schnelle Schwankungen aufgrund unerwarteter wichtiger Wirtschaftsdaten), sollten Sie schnell in den Markt einsteigen und Breakout- oder Retracement-Strategien nutzen, um kurzfristige Gewinne zu erzielen. Der Schlüssel zu dieser Strategie liegt darin, „Ihre langfristige Basisposition zu halten und gleichzeitig kurzfristige Chancen zu nutzen, um die Gesamtrendite zu steigern“. Dieser Ansatz vermeidet das Bedauern über verpasste kurzfristige Gewinne bei einem rein langfristigen Ansatz und die Blindheit aufgrund fehlender Trendunterstützung bei einem rein kurzfristigen Ansatz.
Kapitalallokation und Risikoisolation sind entscheidend. Der Kern einer gemischten Strategie liegt in der „Kapitalisolation“: Langfristige Basispositionen und Swing-Trading-Fonds werden unabhängig voneinander verwaltet. Stop-Loss-Orders für Swing-Trading sind streng auf die Eigenmittel des Anlegers beschränkt, ohne die Trendausrichtung der langfristigen Basisposition zu beeinflussen. Dieses Modell erfordert vom Händler extrem ausgeprägte Fähigkeiten zur mehrperiodischen Analyse (Makrotrendanalyse + kurzfristige Marktanalyse) und zum Kapitalmanagement. Es eignet sich für erfahrene Anleger mit einer gewissen Handelserfahrung und der Fähigkeit, langfristige und kurzfristige Logik in Einklang zu bringen.
Es gibt kein „optimales“ Modell für den Devisenhandel, sondern nur „am besten geeignete“. Eine stark kurzfristige Strategie eignet sich für professionelle Kurzfristhändler mit hoher Risikobereitschaft, viel Zeit und Energie sowie ausgeprägten Fähigkeiten zum emotionalen Management. Eine leicht langfristige Strategie eignet sich für Anleger mit geringerer Risikobereitschaft, Fokus auf langfristiger Stabilität und der Fähigkeit, Positionen langfristig zu halten. Eine gemischte Strategie aus Swing-Trading und langfristigem Handel eignet sich für erfahrene Trader mit makroanalytischen Fähigkeiten, die ein ausgewogenes Verhältnis von Rendite und Risiko anstreben.
Unabhängig vom gewählten Modell liegt der Schlüssel in der „guten Übereinstimmung des Modells mit den eigenen Fähigkeiten und der Risikobereitschaft“. Die Wahl eines Modells, das nicht zur eigenen Positionierung passt, ist, selbst wenn die Logik perfekt ist, langfristig schwierig umzusetzen und führt letztendlich aufgrund einer „Divergenz zwischen Strategie und Verhalten“ zu Verlusten.

Im bidirektionalen Devisenhandel können Anleger ihre Handelsstrategien und -methoden ohne systematische Verifizierung und Validierung nie wirklich in ihr eigenes Handelssystem integrieren. Dieser Verifizierungs- und Validierungsprozess ist entscheidend, um theoretisches Wissen in einzigartige Handelsfähigkeiten umzusetzen.
Devisenhandel ist im Wesentlichen eine Fähigkeit, die umfangreiche Übung erfordert, um sie zu verfeinern. Während der Schulung durchlaufen Anleger einen Zyklus aus Selbstreflexion, Reflexion und Fehlerkorrektur, um ihr Handelssystem kontinuierlich zu verfeinern. Lernen ohne praktische Erfahrung ist unzureichend, da theoretisches Wissen nur durch praktische Anwendung in echte Fähigkeiten umgesetzt werden kann. Daher validieren Anleger im Laufe der Übung die erlernten Methoden, Techniken und Fähigkeiten selbst und validieren sie.
Durch persönliche Erfahrung können Anleger schrittweise die Essenz echter Fähigkeiten, Techniken und Fertigkeiten erfassen. Ohne persönliche Erfahrung und Überprüfung werden Anleger weder die feinen Unterschiede verstehen noch in der Lage sein, wirklich effektive Methoden zu unterscheiden. Durch Selbstselektion und Fehlerkorrektur können Anleger ihre Handelsstrategien schrittweise optimieren, ineffektive Elemente eliminieren und gleichzeitig das Wesentliche beibehalten, um so ein maßgeschneidertes und effizientes Handelssystem aufzubauen.
Dieser Prozess dient nicht nur der Rationalisierung, sondern auch der kontinuierlichen Optimierung und Verbesserung. Anleger fassen ihre Erfahrungen ständig zusammen und reflektieren ihre Entscheidungen durch Übung. Durch kontinuierliches Üben und Reflektieren verbessern sie schrittweise ihre Handelsfähigkeiten. Dieses kontinuierliche Lernen und Verbessern ist der Schlüssel zum erfolgreichen Devisenhandel. Letztendlich können Anleger durch diesen Prozess ihr Wissen in persönliche Handelsweisheit umwandeln und sich so selbstbewusst auf dem Devisenmarkt bewegen.

Im Devisenhandel hängt die Integrität eines Händlers nicht nur von seiner langjährigen Handelserfahrung ab, sondern auch von seinem tiefen Verständnis der Grundwerte verschiedener Handelsmodelle Persönliche Erfahrung – Kurzfristige Trader, die nicht den gesamten Zyklus langfristiger Anleger mit jahrelangem Halten von Positionen miterlebt haben, weisen in ihrem Handelswissen immer wichtige Lücken auf, die es ihnen erschweren, die Gewinnlogik des Marktes vollständig zu verstehen.
Basierend auf tatsächlichen Handelsergebnissen ist es ein weit verbreitetes Phänomen, dass die meisten kurzfristigen Trader selbst mit über zehn Jahren Handelserfahrung Schwierigkeiten haben, die Gewinngrenze zu durchbrechen und ihr Ziel, „großes Geld zu verdienen“, nie erreichen. Der Hauptgrund liegt in den inhärenten Beschränkungen der Gewinnlogik des kurzfristigen Handels: Der kurzfristige Handel konzentriert sich auf Chancen, die sich aus kurzfristigen Marktschwankungen ergeben, was zu begrenzten einmaligen Gewinnmargen führt. Darüber hinaus ist der kurzfristige Handel mit den Kosten des Hochfrequenzhandels (Spreads, Gebühren) und der Zufälligkeit kurzfristiger Schwankungen doppelt belastet. Langfristig ist es selbst mit einer hohen Gewinnquote schwierig, signifikante Renditen zu erzielen. Der Grund, warum diese Trader in zehn Jahren kaum große Gewinne erzielen, liegt im Wesentlichen in ihrer mangelnden praktischen Erfahrung mit langfristigen, mehrjährigen Halteperioden. Sie erkennen die explosiven Renditen, die durch die Trend-Compoundierung erzielt werden, nicht – genau darin liegt der wesentliche Unterschied in der Gewinnlogik zwischen kurzfristigem und langfristigem Trading.
Der Kernwert des langfristigen Haltens liegt nicht nur in der Höhe der Renditen, sondern auch in der Umgestaltung der Denkweise eines Traders. Nur wer den gesamten Zyklus des „mehrjährigen Haltens“ selbst erlebt – vom Einstieg in eine Position zu Beginn eines Trends über das Halten der Volatilität bei Rückschlägen bis hin zum Ausstieg aus einer Position zur Gewinnmitnahme am Ende eines Trends – kann die zugrunde liegende Logik des „Gewinne laufen lassens“ wirklich verstehen und dadurch echte Freude und Erfolgserlebnisse erleben. Dieses Erfolgserlebnis entsteht nicht durch den unmittelbaren Nervenkitzel kurzfristiger Gewinne, sondern vielmehr durch die konsequente Umsetzung von Trendprognosen, das ruhige Management von Volatilität und Risiken und letztendlich die Erzielung signifikanter Renditen. Diese psychologische Erfahrung verwandelt sich in Vertrauen in langfristiges Investieren und wird zur zentralen Antriebskraft, die Trader bei der Navigation durch Marktzyklen unterstützt.
Im Gegensatz dazu können kurzfristige Trader, die ständig in einem Zyklus aus häufigem Öffnen und schnellem Schließen gefangen sind, weder die positiven Effekte eines anhaltenden Trends nutzen noch die psychologische Widerstandsfähigkeit langfristiger Beharrlichkeit entwickeln. Folglich fehlt ihnen das Erfolgserlebnis und das Selbstvertrauen, die langfristiges Halten mit sich bringt. Tatsächlich erkennen die meisten kurzfristigen Trader nach gelegentlich hohen Gewinnen durch Long-Positionen allmählich die Grenzen des kurzfristigen Handels und wechseln aktiv zum langfristigen Handel. Dieser Wandel ist nicht nur ein Wandel im Handelsstil, sondern auch ein Fortschritt im Handelswissen: Er signalisiert einen Wechsel vom Streben nach kurzfristigem Nervenkitzel zum Streben nach langfristiger Stabilität, vom Vertrauen auf Glück zum Vertrauen auf Trends, um Gewinne zu erzielen. Dies markiert den Beginn eines professionellen Handelslebens, das sich auf stabile Gewinne konzentriert und letztendlich das nachhaltige Ziel erreicht, vom Handel zu leben.
Kurz gesagt: Das Halten von Long-Positionen ist für Trader keine Option, sondern ein Muss, um ein umfassendes Handelsverständnis aufzubauen und Gewinnengpässe zu überwinden. Nur durch die Erfahrung langfristiger Trends kann man die Rentabilität im Devisenhandel wirklich verstehen und seine Trading-Karriere deutlich vorantreiben.



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